Dalmanuta

 

 

Dalmanuta ist ein Platz am See Genezareth, den Jesus mit seinen Jüngern aufsuchte. Geschichten, die von Wundern erzählen, stehen damit in Zusammenhang.

Diese Geschichten erzählen von der inneren Verwandlung des Menschen, von der Heilung emotionaler Verletzungen und von Vergebung.

Peter Michael Dieckmann: “Diese Wunder sind auch heute gegenwärtig, sie finden an dem Ort der Liebe und Heilung in unserem Inneren statt: Dalmanuta in unseren Herzen.“

 

 

 

 

 

Das Prinzip

 

Der Himmel symbolisiert die Liebe als Urenergie des Lebens.

 

Das Herz symbolisiert den Raum in uns, in dem die Urenergie wirkt.

 

Die Welt symbolisiert den Raum um uns, in dem wir wirken.

 

Reiki- und Meditationsarbeit nach dem Dalmanuta-Prinzip weist den

Weg zu uns selbst. Auf diesem Weg begegnen wir den drei großen

Themen unseres Lebens: Liebe, Vergebung und Verantwortung.

 

Wir öffnen die Tore in unserem Inneren:

 

Das Tor zum Himmel - Selbstliebe und Selbstvertrauen

 

Das Tor zum Herzen – Vergebung und Heilung

 

Das Tor zur Welt – Verantwortung und Meisterschaft

 

 

Die Standards

„Das Dalmanuta-Prinzip ist anwendbar auf alle Formen emotionaler Heilungsarbeit. Es setzt Standards für diejenigen, die sich berufen fühlen, anderen Menschen im Bereich der Meditation, Spiritualität bzw. Persönlichkeitsentwicklung zu helfen. Die Hauptkriterien sind „Bodenständigkeit“, „Verantwortungsbewusstsein“ und „gleiche Augenhöhe“. Alle drei Kriterien gehen Hand in Hand. Die Urenergie Liebe darf niemals fehlen, sie ist der einzige Wirkstoff für die Heilung. Und diese kann nur auf der Herzensebene geschehen, Botschaften, die nur den Verstand erreichen, heilen nicht.“ (Peter Michael Dieckmann)

Leitsätze

 

1.  Wir bieten unseren Teilnehmern gute Seminare und stehen ihnen auch anschließend als Ansprechpartner zur Seite. Wir stellen den Menschen, die zu uns kommen, unser Wissen und unsere Hilfe zur Verfügung.

 

2.  Wir lehren, aber wir belehren nicht. Wir leisten Hilfe zur Heilung, aber wir heilen nicht.

 

3.  Wir verbreiten keine Angst, indem wir einen rechten Weg predigen und vor einem unrechten warnen. Wir glauben nicht an dunkle Mächte und böse Energien. Wir lehren Eigenverantwortung statt Fremdbestimmung.

 

4.  Wir arbeiten, weil wir Freude daran haben, und nicht, weil wir uns dazu verpflichtet fühlen. Wir wissen, dass wir alles auch für uns, und nichts nur für andere tun.

 

5.  Wir betrachten die Menschen, die zu uns kommen, nicht als Schüler. Für uns gibt es kein Oben und Unten. Wir reichen die Hand und nehmen zugleich die Hand des anderen. In diesem Sinne geht es immer Eins zu Eins aus.

 

6.  Wir sind nicht verantwortlich für die Menschen. Jeder muss sein Leben selbst leben. Aber wir sind verantwortlich für unsere Arbeit.